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Jahreshauptversammlung im Ortsverband Bad Wildungen

Verbandsleben Aktuelles

2.218 Blatt eingesetztes Papier, 389 geschriebene Briefe, 641 Stunden und damit 38.480 Minuten ehrenamtlich geleistete Arbeit, 295 gefahrene Kilometer zugunsten Ratsuchender sowie 77 gestellte Anträge bei der Deutschen Rentenversicherung – beeindruckende Zahlen aus den ersten elf Monaten des vergangenen Jahres, mit denen Hans-Jürgen Schmidt, Vorsitzender des SoVD Ortsverbands Bad Wildungen, während der Jahreshauptversammlung im März aufwartete.

Ein langer Tisch an dem viele Menschen sitzen

21 Aktive hatten den Weg  zum Meinungsaustausch und geselligen Beisammensein ins Bad Wildunger Restaurant Lindenhof gefunden, zu denen sich auch die Wildunger Stadträtin Susanne Wagener gesellte.

„Mit 102 Mitgliedern ist der Ortsverband des SoVD in kurzer Zeit rasch gewachsen und inzwischen die größte Interessenvertretung aller ratsuchenden Menschen,  Menschen mit Behinderungen, chronisch Kranken sowie Sozialversicherten und Rentnerinnen und Rentner in Bad Wildungen“, sagte Ortsvorsitzender Hans-Jürgen Schmidt. „Neben dem Angebot der Beratungsleistungen vor Ort setzen wir uns in der Landes- und Bundespolitik für sozial benachteiligte Menschen ein.“

Der Ortsverband des SoVD Bad Wildungen berät und unterstützt Ratsuchende in allen Fragen des Sozialrechts bis hin zum Widerspruchsverfahren vor Sozialgerichten. Er hilft beispielsweise beim Ausfüllen von  Formularen, bei der Feststellung von Behinderungen und Nachteilsausgleichen nach dem Schwerbehindertengesetz, bei Anträgen zur Rente, zu Kur- und Rehabilitationsmaßnahmen sowie bei Fragen rund um die Pflegeversicherung, bei der Krankenversicherung sowie beim Bürgergeld. „Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind mit ganzem Herzen dabei und bilden sich gemäß ihren Fähigkeiten und Möglichkeiten regelmäßig fort“, betonte Schmidt.